Grundrechtstag 2009 - Bericht |
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Die Fachgruppe Grundrechte veranstaltete am 30. September und 1. Oktober 2009 in Graz gemeinsam mit der Universität Graz (Institut für öffentliches Recht) und der Universität Wien (Institut für Ethik und Recht in der Medizin) sowie in Kooperation mit dem Steirischen Herbst einen Grundrechtstag zum Thema: Körper-Codes Moderne Medizin, individuelle Handlungsfreiheiten und die Grundrechte
Vorträge 30. September, Vormittag, Orpheum
|  Schauhaus vor dem orpheum MVD Austria, frank / rieper
| Gleichheit durch Gleichgültigkeit? Die ethische Neutralität des Staates und die Regulierung der modernen Medizin - Stefan Huster, Ruhr-Universität Bochum abstract
|  Stefan Huster
| Pränatales Leben und Behindertendiskriminierung - Friedhelm Hufen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz abstract |  Friedhelm Hufen
|  Das Publikum
|  Mittagspause im Orpheum
| Workshops 30. September, Nachmittag, OLG Graz
| 1. Ärztliche Aufklärung | abstract Andreas Kletecka abstract Martin Langer
| 2. Selbstbestimmung zum Lebensende | abstract Benjamin Kneihs abstract Katharina Pils
| 3. Wrongful Birth - Wrongful Conception | abstract Erwin Bernat abstract Gerhard Luf abstract Brigitte Tag
| 4. Die Macht der Amts- und Polizeiärzte | abstract Gerhard Aigner abstract Thomas Amegah abstract Nadja Lorenz abstract Claus Reedl
| Vorträge 1. Oktober, Vormittag, Orpheum | Sollten wir nicht vom Ende des "Rechts" sprechen, wenn die Biomedizin den Menschen definiert? - Barbara Duden, Leibniz Universität Hannover abstract |  Barbara Duden
Ware Körper - Christian Kopetzki, Universität Wien abstract  Christian Kopetzki
Alle Beiträge werden in einem Tagungsband veröffentlicht, der im Frühjahr 2010 im Linde Verlag erscheinen wird.
 Vorhang vor dem Rathaus "Curtain Call for Graz" Dolores Zinny/Juan Maidagan
 Skulptur aus gepressten Fiberglaselementen im Landhaushof Teil der Installation "Trickle Down", Andreas Siekmann

 "Transformation Always Takes Time and Energy", Pravdoliub Ivanov
 Das Kunstprojekt <rotor> im Grazer Annenviertel wurde im Herbst 2009 begonnen und ist auf mehrere Jahre ausgelegt.
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